13. NORDMETALL-Erfindercamp 2018: 20 SchülerInnen, 10 Teams, 2 glückliche Gewinner

Es waren erlebnisreiche 2 1/2 Tage im Schlosshotel Hasenwinkel. Vom 16.-18. März tüftelten die TeilnehmerInnen an ihrer Aufgabe. Es galt ein Fahrzeug, samt Getriebe und Wechselblinkanlage zu konstruieren und zu bauen. Doch bevor das Knobeln begann, konnten sich die 6 Mädchen und 14 Jungen am Freitag bei witzigen Spielen und einem leckeren Abendbrot kennen lernen.

Am Samstag ging es dann richtig los. Die SchülerInnen absolvierten insgesamt drei Workshops zu den Themen technisches Zeichnen, Getriebekonstruktion und Löten, um sich optimal auf die Aufgabe vorzubereiten. Nach dem Mittag begann die heiße Phase. Aus einer Fülle an Materialien mussten die Mädchen und Jungen die Karosserie zusammenbauen, Motor und Zahnräder zu einem Getriebe zusammensetzen und aus vielen Kleinteilen eine Wechselblinkanlage löten. Bis in die Abendstunden wurde gebaut.

Am Sonntag konnten die letzten Arbeiten noch erledigt werden aber viel Zeit blieb nicht, galt es doch noch eine Präsentation für den Wettbewerb vorzubereiten. 14.30 Uhr war es dann endlich so weit. Der Höhepunkt des 13. NORDMETALL-Erfindercamps begann: das große Wettrennen! Viele Familienmitglieder der TeilnehmerInnen waren zu Gast und fieberten mit. Die Geschäftsführerin des Bildungswerkes Frau Dr. Messmann begrüßte alle Gäste und schon ging es los.

Wir gratulieren den Gewinnern und allen anderen TeilnehmerInnen des 13. NORDMETALL-Erfindercamps 2018 zu ihrer tollen Leistung!

Platzierungen:

1. Platz:

Dominik Bohn, Käthe-Kollwitz-Schule Rehna, 14 Jahre
Max Swiatek, Hansa-Gymnasium Stralsund, 12 Jahre

2. Platz:

Emanuel Stein, Friedrich-Franz-Gymnasium Parchim, 14 Jahre
Karl Siemoneit, Friedrich-Franz-Gymnasium Parchim, 13 Jahre

3. Platz:

Paul Ihlenfeld, Johann-Christoph-Adelung-Schule Spantekow, 12Jahre
Magnus Gemballa, Johann-Christoph-Adelung-Schule Spantekow, 11 Jahre

An dieser Stelle möchten wir noch einen Dank an Anton und Sebastian richten, die früher mit dem Bauen fertig wurden und ihre übrige Zeit nutzten, um den anderen Teams zu helfen. Das nennen wir Fair Play!